Das sind die Finalisten um die Deutsche Matchday-Meisterschaft

Das Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft war spannend wie nie. Am Ende entschied ein einziger Punkt.

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Finaaale!

160 Manager waren am 33. Spieltag angetreten, um sich für das Endspiel um die Deutsche Matchday-Meisterschaft zu qualifizieren. 20 Finalplätze standen bereit.

Viele Halbfinalisten hatten auf einen Mix aus Dortmund, Bayern und Leipzig gesetzt. Auch Verteidiger Nico Schlotterbeck vom SC Freiburg fand sich in den meisten Kadern. Doch dann schlug die Realität gnadenlos zu. Denn nicht nur dass die Breisgauer in ihrem Heimspiel gegen Union Berlin 1:4 untergingen und Schlotterbeck - einer der konstantesten Abwehrspieler der Saison - sich in die Riege der Underperformer einreihte. Auch die Bayern mühten sich, und kamen am Ende über ein 2:2 gegen den VfB Stuttgart nicht hinaus.

Wohl dem, der wie Kamil oder Top-Favorit MK Dons (der hatte sich in fünf Seasons für das Halbfinale qualifiziert) mit dem richtigen Mix aus BVB-Profis und Leipzigern aufgelaufen war. 957 beziehungsweise 953 Zähler standen am Ende für die beiden Erstplatzierten des Halbfinals zu Buche. Und weil die beiden Manager auf Platz 20, Merimbula Australia und Werderaner, beide punktgleich mit 903 Punkten durchs Ziel liefen, stehen am 34. Spieltag genau 21. User im Großen Finale. Maximal unglücklich lief es für Sushmaker - der kam auf 902 Punkte - ein einziger Zähler entschied gegen ihn.

Wie geht es nun weiter? Am 34. Spieltag duellieren sich die 21 Matchday-Manager um den Meistertitel. Der Champion sichert sich neben der Siegprämie von 200 Millionen Matchday-Euro auch die hochwertige Meisterschale sowie einen eigenen Meister-Avatar. Aber auch der Rest geht nicht leer aus: Alle 21 Manager haben bereits 30 Millionen Euro sicher.

Wir drücken allen Finalisten die Daumen. Und wer es nicht geschafft hat, kann ab Samstag, 15.30 Uhr, das Endspiel live im Super-League-Tab verfolgen.

Euer Matchday-Team